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de-deJanne Teller NICHTS Fachmaturitätsschule Basel 2024
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<p> </p>
<p><strong>Stück</strong></p>
<p>Janne Teller "NICHTS / Was im Leben wichtig ist" in der Bühennfassung von Andreas Erdmann nach der deutschen Übersetzung von Sigrid C. Engeler. Rechte: Rowohlt Theater Verlag.</p>
<p>"Nichts bedeutet irgendwas, deshalb lohnt es sich nicht, irgendwas zu tun." Mit diesen Worten schockiert Pierre alle in der Schule. Um das Gegenteil zu beweisen, beginnt die Klasse alles zu sammeln, was Bedeutung hat. Doch was mit alten Fotos beginnt, droht bald zu eskalieren: Gerda muss sich von ihrem Hamster trennen. Auch Lis Adoptionsurkunde, der Sarg des kleinen Emil und eine Jesusstatue landen auf dem Berg der Bedeutung. Als Sofie ihre Unschuld und Johan seinen Zeigefinger opfern mussten, schreiten Eltern und Polizei ein. Nur Pierre bleibt unbeeindruckt. Und die Klasse rächt sich an ihm ... Eine erschütternde Parabel über das Erwachsenwerden, Erziehung und Gewalt in unserer Gesellschaft. </p>
<p> </p>
<p><strong>Mit der Klasse 2e</strong></p>
<p>Belghith Tesnim, Bruna Federico, Chitour Sofia, Fontana Finley, Gwerder Lucy, Hofer Joel. Huguenin Milena, Keller Moritz, Knabe Lilly Rose, Madonna Lars, Neubauer Emilia, Pasquini Tabata, Quirk Rapahel, Rytz Jael, Tschopp Yannik, Useni Anita, Werber Anna Lena, Wright Dominik, Zangger Mia, Zumbühl Patrizia</p>
<p> </p>
<p><strong>Klassenlehrerin</strong></p>
<p>Corina Thommen</p>
<p> </p>
<p><strong>Catering</strong></p>
<p>Letizia Dipner, Nicolas Dipner</p>
<p> </p>
<p><strong>Technische Beratung</strong></p>
<p>Dominique Mohler, Phipppe Wernherr</p>
<p> </p>
<p><strong>Fotografie</strong></p>
<p>Daniel Brandt</p>f7b4338f430d45f4ab916a4a816918deJulia Haenni BODYBILD Fachmaturitätsschule Basel 2023
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<p>bodybild [and now i‘m gonna roll myself in glitter and roll down that hill wie eine nuss im herbst]<br /><br />Ein Stück von Julia Haenni in der Fassung der Klasse 2l der FMS Basel</p>
<p><br /><br />Wie sehe ich mich, wie siehst du mich und wie will ich gesehen werden? Welche Bilder flimmern auf unserer Netzhaut und wie beeinflussen sie uns? Warum gibt es keinen Hashtag, der zu mir passt und wovon mache ich mein Glücklichsein abhängig? Und wie schaffte ich es, in der Flut der Selfies, Influencer*innen und ständig neuen role models das Eigene zu finden? Lass`dich mitreissen von der bitterbösen Erzählung der Klasse 2l und feiere mit uns die Diversität. Denn haben wir nicht viel mehr gemeinsam, als uns unterscheidet?!<br /><br /><br /> <br /><strong>Mit</strong> <br />Fatoumata Banora, Mike Brütsch, Ronja Cutting, Robert Daikeler, Cameron Dias, Freija Eckert, Lotta Khader, Milena Kissling, Cynthia Lilly, Paula Locher, Miriam Nwose, Admina Podrimcaku, Solenne Saltel, Orell Sambar, Diellza Serifi, Antonia Spoerri, Benjamin Strub, Linus von Feilitzsch, Miriam Winter<br /><br /> <br /><strong>Klassenlehrer / Künstlerische Betreuung</strong><br />Florian Recher<br /> <br /><br /><strong>Choreografie / Künstlerische Betreuung</strong><br />Nicole Beer<br /> <br /><br /><strong>Catering </strong><br />Florian Recher / Nicole Beer</p>683ee38240964f078d48c92dc7874d6fFred Frith TRUTH IS A FOUR-LETTER WORD Maison des arts Créteil Paris & Le lieu unique Nantes 2023
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<p>NARCIS est devenu la personne la plus puissante de la planète grâce à une nouvelle applica:on appelée Me-Dream. Certain d’être envoyé par les extra terrestres, de venir des étoiles, il propose aux gens de rêver leur vie et de donner réalité à leurs rêves sur Mars où il prévoit un transfert de l’humanité. Des activistes, caché sous le nom d’ECHO, tentent d’empêcher son projet en infiltrant son réseau, puis son âme. Cet opéra est une interrogation sur la question de la post-vérité ou comment faire société au milieu de vérités contradictoires …</p>
<p> </p>
<p>NARCIS ist dank einer neuen App namens Me-Dream zur mächtigsten Person auf dem Planeten geworden. Er ist sich sicher, dass er von Außerirdischen geschickt wurde und von den Sternen kommt. Er bietet den Menschen an, ihr Leben zu träumen und ihre Träume auf dem Mars wahr werden zu lassen, wohin er einen Transfer der Menschheit plant. Aktivisten, die sich unter dem Namen ECHO verstecken, versuchen, seinen Plan zu verhindern, indem sie sein Netzwerk und schließlich seine Seele infiltrieren. Diese Oper umkreist die Frage nach der Post-Wahrheit oder wie man die Gesellschaft inmitten widersprüchlicher Wahrheiten gestalten kann ...</p>
<p> </p>
<p><strong>Team</strong></p>
<p>Fred Frith, composition</p>
<p>Heike Liss / Dirk Schulz, mise en scène</p>
<p>Julie Gilbert, livre</p>
<p>Julien Ribot, Heike Liss, vidéo</p>
<p>Louise Rustan, Agathe Geffroy, création lumières</p>
<p>Andrew Johnson, son</p>
<p>Heike Liss / Dirk Schulz, costumes</p>
<p>Naja Brigui, maquillage</p>
<p> </p>
<p><strong>Avec</strong></p>
<p>Léopold Gilloots-Laforgue, contre-ténor (NARCIS)</p>
<p>Alexia Macbeth, mezzo-soprano (ÉCHO)</p>
<p>Flurina Badel, jeu (L’OPÉRATRICE)</p>
<p>Jéremie Sarbach, jeu (HUNTER)</p>
<p> </p>
<p><strong>The International Occasional Ensemble</strong></p>
<p>Fred Frith, guitare électrique</p>
<p>Zeena Parkins, harpe, claviers</p>
<p>Ikue Mori, électronique, laptop</p>
<p>Lotte Anker, saxophone</p>
<p>Xavière Fertin, clarinettes</p>
<p>Tilman Müller, trompette, bugle</p>
<p>Ada Gosling-Pozo, violon</p>
<p>Garth Knox, alto</p>
<p>Paula Celina Sanchez Mugas, violoncelle, voix</p>
<p>Karoline Höfler, contrebasse</p>
<p>Alexandre Cahen, piano</p>
<p>Gabriel Valtchev, percussions</p>
<p>Camille Émaille, percussions </p>
<p> </p>
<p><strong>Fotografie</strong></p>
<p>Heike Liss (Portrait Fred Frith)</p>
<p>Margaux Rodrigues (Festival <span>Sons d'Hiver<span> / Paris)</span></span></p>4ba5f99f87084823b3e26a159eff6fc4Gestaltung/Kunst Klasse 2e ICH KÜSS DEIN HERZ Fachmaturitätsschule Basel 2022
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<p>In der digitalen Moderne und dem analogen Jetzt spielt die Gestaltung/Kunst-Klasse 2e zum Thema Herz, Schmerz und Liebe. Im Fokus der Aufführung steht das lyrische Wort. Bühne, Laufsteg und Projektionsfläche werden zum Klang- und Bildraum der Assoziationen. Heinrich Heine, Robert Gernhardt und Inger Christensen vermählen sich an diesen Abend mit Shakira, Lana Del Rey und Pink Floyd - um für uns Teufel ein Feuer zu entfachen.</p>
<p>Mit Texten von Inger Christensen, Daniela Danz, Hilde Domin, Robert Gernhardt, Heinrich Heine, Osip Mandelstam, Michael Schönen, Robert Seethaler und Hugo von Hofmannsthal</p>
<p> </p>
<p><strong>Mit<span> </span></strong></p>
<p>Olivia Behrens, Havin Demiroglu, Jael Feusi, Giulia Gabutti, Salome Goossens, Tim Gut, David Hirschi, Lena Huser, Julie Ilunga, Elias Jelsch, Max Kühn, Yasmin Kurdi, Smila Löhnert, Furio Martino, Hannah Notz, Amoge Okechukwu, Aime Paoli, Sophia Pinkas, Pierina Schmid, Silvan Schnidrig, Levi Speil, Nelly Tanner<span> </span>und Yannik Weihofen</p>
<p> </p>
<p><strong>Klassenlehrer / Künstlerische Betreuung</strong></p>
<p>Tobias Erhardt</p>
<p> </p>
<p><strong>Fotografie</strong></p>
<p>Tobias Erhardt</p>
<p> </p>
<p><strong>Catering<span> </span></strong></p>
<p>Corina Thommen</p>3d1d5d5f8f2a4cf9b9d0a21e5bb19fc3Dirk Schulz LOCKDOWN Basel 2020
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<p>Fotografie: Dirk Schulz / Basel April 2020</p>
<p> </p>ec05d09a95b94b218057230491f9093dMartin R. Dean BEEING HERE, DOING THIS! Kaserne Basel 2019
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<p><span>Boeing here, doing this! zeigt Geschichten auf, die wesentlicher Bestandteil der Schweizer Gesellschaft sind, jedoch innerhalb der populären Erzählung und im Kunstbetrieb weitgehend oder ganz ausgelassen werden. Der interdisziplinäre Abend befasst sich mit den Themen (Un-) Sichtbarkeit, kulturelle Ausdrucksform, Mythologie, Scham, Fremdsein Zuschreibung, Vorurteile und Zugehörigkeit. Er feiert Geschichten und Werke, die sich inmitten der Mehrheitsgesellschaft entwickeln. Es ist Teil eines langfristig angelegten Projekts Atelier Neue Schweiz Basel, einer Kooperation des Instituts Neue Schweiz INES, der Kaserne Basel und des Literaturhaus Basel. Es will mit einem anderen Blick die Öffnung der Institutionen und die Neuverhandlungen kultureller Repräsentation von Vielfalt und Zugehörigkeit anstossen.<span> </span></span></p>
<p> </p>
<p><span><strong>Schauspiel</strong></span></p>
<p>Monika Varga</p>
<p> </p>
<p><strong>Texte</strong></p>
<p>Reni Eddo Lodge: Warum ich nicht länger mit Weissen über Hautfarbe spreche.</p>
<p>Özlem Topcu, Alice Bothe, Khue Pham: Wir neuen Deutschen.</p>
<p>Amina Abdelkadir: Alles nichts und beides.</p>
<p>Martin R. Dean: Verbeugung vor Spiegeln sowie Ein Koffer voller Wünsche. </p>
<p><strong> </strong></p>
<p><strong>Textcollage & Dramaturgie</strong></p>
<p>Martin R. Dean</p>a468f8d3ccdc4be8a1794728239d7306Katharina Lienhard ÜBERALL SCHWEINEHUNDE! Museum für Kommunikation Bern 2019
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<p><span><strong>Text & Schauspiel</strong></span></p>
<p>Katharina Lienhard</p>
<p> </p>
<p><span><strong>Communication-Mix-Art</strong></span></p>
<p> M.S. Bastina + Isabelle L. </p>
<p> </p>
<p> <strong>Animation</strong></p>
<p> Lynn Gerlach </p>
<p> </p>
<p><span><strong>Produktionsleitung</strong></span></p>
<p> Christine Jaggi</p>4f5c93b8b5f7458c9a99ea06a16701b1Ingrid Lausund BENEFIZ - JEDER RETTET EINEN AFRIKANER Leerstelle 2019
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<p><strong>Kommentar von Dirk Schulz</strong></p>
<p><strong> </strong></p>
<p><strong>E</strong><strong>ine Identitätspolitik, die trennend ist, lehne ich ab.</strong></p>
<p><strong>Denkverbote ebenfalls.</strong></p>
<p><span><strong>Und Silencing ist auch keine Lösung.</strong></span></p>
<p><span><strong> </strong></span></p>
<address><em>"Wir, die SchauspielerInnen, die KLARA und der Theaterregisseur Dirk Schulz sagen die beiden Lesungen ab, weil es uns wichtig ist, die gesellschaftliche Diskussion über Rassismus in einem empathischen und vertrauensvollen Dialog zu führen. Wir möchten den Diskurs voranbringen und uns dafür zuerst selbst reflektieren. Wir sehen unsere Fehler in der Form der Ankündigung, die leider ausgrenzend wirkte, ohne dass wir das gewollt haben. Das tut uns ehrlich leid. Die Absage soll ein Zeichen der Aussöhnung sein, um dem notwendigen Diskurs den Raum und die Luft zu geben, die er braucht". </em></address><address> </address>
<p>Das war unser Absagetext für zwei szenische Lesungen, die ich mit Theaterlaien Ende September 2019 in Basel aufführen wollte. Dazu kam es nicht. Das offene Gespräch, zu dem ich vor den Aufführungen - aufgrund eines Shitstorms, der sich am Titel des Theaterstückes, am Text des Flyers und an der Plakatgestaltung in den sozialen Medien entzündete - an einen runden Tisch eingeladen hatte, misslang. Bei dieser Aussprache durfte über Inhalte nicht gesprochen werden, die Posts, die auf Facebook schon erschienen sind, wurden stattdessen vorgelesen. Niemand unter den Anwesenden hatte den Text gelesen, der - wie der Titel - auch als rassistisch eingestuft wurde. Meine Verurteilung war bereits vollzogen; dazu trug wohl die Kombination „mittelalter, weisser Mann, zudem aus Deutschland“ das ihre bei - „ die Vorstellungen werden nicht stattfinden und wenn, dann werden sie gestört werden“. Ich wollte meine SchauspielerInnen, den Aufführungsort, das Publikum und mich vor fehlgeleiteten Emotionen schützen, habe beide Termine abgesagt und damit Zeit für den Diskurs aufgemacht, den wir eigentlich durch die Aufführungen anstossen wollten. Mir war klar, wenn das Ganze hochkocht, werden im gerade laufenden Schweizer Wahlkampf sich rechte Parteien das zu eigen machen und Minderheiten innerhalb der Schweizer Gesellschaft den Kürzeren ziehen. </p>
<p><span>Doch was war eigentlich passiert? War das ein Meinungsdiktat jener, die nichts zu wissen brauchen, um immer Recht zu behalten? Ging es wirklich „nur“ um den Flyer und „nur“ um den Titel? Darf in einer offenen Gesellschaft jemand das Vetorecht für sich und seine Community in Anspruch nehmen? Oder war es doch die provinzielle Hysterie der moralisch Überlegenen?</span></p>
<p><span>Wo stehe ich heute? Ich führe mein Engagement in Sachen unbewusster Rassismus fort - ein Prozess, der schon vor längerem begonnen hat und vermutlich nie ein Ende finden wird. Den Perspektivenwechsel, ein wichtiges Werkzeug meiner Arbeit als Theaterregisseur, habe ich am eigenen Leib erfahren, als ich in eine Ecke gestellt wurde, in der ich mich nie gesehen hatte und auch heute nicht sehe: Ein deutscher Nazi, der in Basel lebt und einen rassistischen Text inszeniert. Die sozialen Medien wurden wieder einmal mehr als asoziales Medium genutzt. Nicht alle Posts waren hämisch, bösartig oder verletzend, immer wieder gab es Posts, die es jetzt noch wert sind, gelesen zu werden: Nicht in Bezug auf dieses Theaterstück, doch im Hinblick auf unbewussten und strukturellen Rassismus. Dafür bedanke ich mich herzlich.</span></p>
<p><span>Im Absagetext für die beiden Szenischen Lesungen hatte ich bewusst das Wort Aussöhnung gewählt. Aussöhnung heisst Niederlegung des Streits, damit die Emotionen nicht weiter eskalieren, nicht aber blindes Zugeständnis oder Übernahme der differenten Position. Folgende Fragen sind für mich noch offen: Wenn man eine öffentliche Diskussion unterbindet, angeregt durch Theater, Literatur, Vorträge, Filme oder Kunstwerke, bedeutet das dann nicht auch, den Diskurs zu verhindern? Oder ihn sogar jenen Kräften zuzuspielen, die dies innerhalb der Gesellschaft für einen Rückschritt der Diskussion politisch instrumentalisieren? Muss in einer offenen Gesellschaft nicht alles ausgesprochen werden, auch wenn es schmerzt, um Klärungs- und Lösungsansätze gemeinsam erarbeiten zu können?</span></p>
<p><span>Widersprüche gilt es auszuhalten und Empörung hilft einem Diskurs nicht weiter. „Wir können nie sicher sein, dass die Ansicht, die wir unterdrücken wollen, falsch ist“, so John Stuart Mill, ein britischer Freiheitsphilosoph: Doch auch wenn derlei Gewissheit besteht, "wäre die Unterdrückung ein Übel“. Mich beunruhigt es, dass alle Beteiligten der Auseinandersetzung jederzeit zu wissen glaubten, was richtig und was falsch ist. Den Beruf des Theaterregisseurs habe ich gewählt, um das Zweifeln, das Abwägen, das Zögern und das Suchen im Zentrum meiner Inszenierungen zu stellen. Menschen stehen für mich im Mittelpunkt eines fragenden, das Problem öffnenden Textes. Dazu wurde uns der Humor geschenkt, der das Ausloten der Pole für alle Beteiligten erträglich macht.<span> </span></span></p>
<p> </p>
<p><strong>Autorin</strong></p>
<p>Ingrid Lausund</p>
<p> </p>
<p><strong>Text</strong></p>
<p>Benefiz - Jeder rettet einen Afrikaner</p>
<p> </p>
<p><strong>Stimm - und Atemtechnik</strong></p>
<p>Agatha Wilewska</p>
<p> </p>
<p><strong>Szenische Lesung</strong></p>
<p>Anna Branco, Kristina Kraft, Julia Otto, Gaby Rockmann, Nicole Silbereisen, Elias Schäfer, Tobias Spring</p>
<p> </p>
<p>Ich danke allen, die uns mit Wort und Tat untertstützt haben - vor allem danken wir von Herzen dem Team der KLARA für ihre Gastfreundschaft und die umsichtige Begleitung.</p>d42228a3b5e74f8c8f8fcae047d129a7Beatrice Teuscher WIR WERDEN HÖLLISCH FREI SEIN Französische Kirche Bern 2017
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<p><span><strong>Projektteam Erlebnistag Reformationstag</strong></span></p>
<p>Martin Stadelmann, Prof. Dr. phil., Institutsleiter NMS Bern</p>
<p><span>Elisabeth Stuck PD Dr. phil., Projektleiterin Erlebnistag Reformation</span></p>
<p><span>Martin Furer, Dozent PHBern, Lehrer NMS Bern</span></p>
<p><span>Alexander Schroeter, Dr. theol., Dozent, Theologe</span></p>
<p><span>Beatrice Teuscher, ref. Pfarrerin Kirchgemeinde Frieden Bern, Primarlehrerin</span></p>
<p><span>Urs Zuberbühler, Dozent, Medienpädagoge NMS Bern</span></p>
<p><span> </span></p>
<p><span><strong>Theaterensemble</strong></span></p>
<p><span>Sarah Judith Bürge, Bern</span></p>
<p><span>Katharina Lienhard, Bern </span></p>
<p><span>Rolf Brügger, Biel </span></p>
<p><span>Lukas Larcher, Biel </span></p>
<p> </p>
<p><strong>Kostüme</strong></p>
<p><span>Edith Bieri, Bern</span></p>
<p><span> </span></p>
<p><span><strong>Fotografie</strong></span></p>
<p>Dirk Schulz</p>a4acadfc49184aa398dc1b96e0f53befTheaterlabor TRAUM - ICH - ALBTRAUM Projekttage Bildungslandschaft Bläsi 2017
https://www.dirkschulzregie.de/theater/$/Theaterlabor-TRAUM-ICH-ALBTRAUM-Projekttage-Bildungslandschaft-Blasi-2017/10?q=eyJsIjoiMSJ9
<p>Projektleitung Bildungslandschaft Bläsischule Basel: Miriam Dürr<br /> <br /> Betreuende Lehrpersonen: Carolin Martin / Stephan Büchenbacher<br /> <br /> Schauspiel: Elsa, Genita, Karolina, Malvina, Leandro, Caner, Hoger, Sofjan, Umut<br /> <br /> Projektidee, Umsetzung und Fotografie: Dirk Schulz <!--EndFragment--></p>6f3a84cf0e5d49b29c7691a6b9686737Elisabeth Stuck INS CHORGERICHT? NIE WIEDER! Rathaus Bern 2017
https://www.dirkschulzregie.de/theater/$/Elisabeth-Stuck-INS-CHORGERICHT-NIE-WIEDER-Rathaus-Bern-2017/11?q=eyJsIjoiMSJ9
<p><span><strong>Projektteam Erlebnistag Reformationstag</strong></span></p>
<p>Martin Stadelmann, Prof. Dr. phil., Institutsleiter NMS Bern</p>
<p><span>Elisabeth Stuck PD Dr. phil., Projektleiterin Erlebnistag Reformation</span></p>
<p><span>Martin Furer, Dozent PHBern, Lehrer NMS Bern</span></p>
<p><span>Alexander Schroeter, Dr. theol., Dozent, Theologe</span></p>
<p><span>Beatrice Teuscher, ref. Pfarrerin Kirchgemeinde Frieden Bern, Primarlehrerin</span></p>
<p><span>Urs Zuberbühler, Dozent, Medienpädagoge NMS Bern</span></p>
<p> </p>
<p><span><strong>Theaterensemble</strong></span></p>
<p><span>Rolf Brügger, Biel </span></p>
<p><span>Lukas Larcher, Biel </span></p>
<p><span>Schülerinnen und Schüler aus der Klasse Freispiel, NMS Bern</span></p>
<p> </p>
<p><strong>Kostüme</strong></p>
<p><span>Edith Bieri, Bern</span></p>
<p> </p>
<p><span><strong>Fotografie</strong></span></p>
<p>Dirk Schulz</p>a83337d3da10456a8d73783429f6a29bUlrike Syha MAO UND ICH Stadttheater Gießen 2016
https://www.dirkschulzregie.de/theater/$/Ulrike-Syha-MAO-UND-ICH-Stadttheater-Giesen-2016/12?q=eyJsIjoiMSJ9
<p>Ausstattung: Bernhard Niechotz</p>
<p>Klangestaltung: Fabian Kühlein</p>
<p>Dramaturgie: Cornelia von Schwerin</p>
<p>Mit: Beatrice Boca, Carolin Weber, Christian Fries, Oliver Jaksch, Roman Kurz, Milan Pešl</p>
<p>Off-Stimme 1: Rainer Dohmke, Off-Stimme 2: Fabian Kühlein</p>
<p>Fotografie: Rolf Wegst</p>c25d741a445c42838daefc0f8350d127Philipp Löhle NULLEN UND EINSEN Stadttheater Gießen 2014
https://www.dirkschulzregie.de/theater/$/Philipp-Lohle-NULLEN-UND-EINSEN-Stadttheater-Giesen-2014/13?q=eyJsIjoiMSJ9
<p><iframe src="https://www.youtube.com/embed/RVtuIORlTVE" frameborder="0" width="800" height="500"></iframe></p>
<p> </p>
<p> </p>
<p>Ausstattung: Bernhard Niechotz</p>
<p>Klanggestaltung: Fabian Kühlein</p>
<p>Dramaturgie: Matthias Schubert</p>
<p>Mit: Rula Badeen, Anne-Elise Minetti, Lukas Goldbach, Rainer Hustedt, Roman Kurtz, Milan Pešl, Harald Pfeiffer,</p>
<p>Pascal Thomas, Vincenz Türpe</p>
<p>Fotografie: Rolf Wegst</p>0fca510ad13d417c89605aecffd5a444Assen Janev & Dirk Schulz LAS VEGAS, HALT Atelierhaus Bollag Basel 2014
https://www.dirkschulzregie.de/theater/$/Assen-Janev-Dirk-Schulz-LAS-VEGAS-HALT-Atelierhaus-Bollag-Basel-2014/14?q=eyJsIjoiMSJ9
<p>HD-Video, Farbe, Ton, 10' 04'' in Zusammenarbeit mit Assen Janev<br /><br />Willkommen in „Egomania“, wo der Mensch nicht gedeiht?<br /> <br />Der Witz der Moderne als simultane Raumintervention. Als Affront und als Signal. Als Sequenz, Information, Beobachtung. Als geliehene Realität. Als Realität im Treibzustand. Eine digitale Petersburger Hängung als visuelle Konfrontation.<br /> <br />Bilder zerfallen in Worte. Worte bilden Einschnitte. Einschnitte entwickeln sich zu Rhythmen. Rhythmen fügen sich zu Fiktionen. Schaffen Distanz. Distanz zum Subjekt. Zu den Bildebenen. Zum Leben. Zerstören Zwischenräume. Heben Prinzipien aus den Angeln. Permanent. Irrational.<br /> <br />Hanna Arendt, Max Frisch, Henrik Ibsen, Elias Canetti, Ingeborg Bachmann, Lewis Carroll und Fernando Pessoa teilen sich die Projektionsebene mit J.S. Bach, Massive Attack, Le Mystére Des Voix Bulgares, DrumBoy, M.A. Numminen und Lhasa de Sela.<br /><br />Denn ein Gorilla sucht stets Fortschritt und nicht Sprache.</p>cc7079146a9e4ccf9ea310a538f278e5BRÜCKENPOESIE Kantons- und Stadtentwicklung Basel-Stadt / Medien- und TheaterFalle Basel 2013
https://www.dirkschulzregie.de/theater/$/BR%C3%9CCKENPOESIE-Kantons-und-Stadtentwicklung-Basel-Stadt-Medien-und-TheaterFalle-Basel-2013/15?q=eyJsIjoiMSJ9
<p>Performer: Rula Badeen, Sarah Judith Bürge, Rolf Brügger, Lukas Larcher und Andreas Schertenleib</p>
<p>Produktionsleitung: Claudia Wiegandt, Rolf Brügger</p>
<p>Klanggestaltung: Miró Widmer</p>
<p>Bühnenbild: Noé Hartmann</p>
<p>Fotografie: Attila Gaspar</p>f185d9eedb274ebe9315c1ce50393e2cZWÜSCHE STÜEL U BÄNK / EINE HOMMAGE AN MANI MATTER Gymnasium Unterstrass Zürich 2012
https://www.dirkschulzregie.de/theater/$/ZW%C3%9CSCHE-ST%C3%9CEL-U-B%C3%84NK-EINE-HOMMAGE-AN-MANI-MATTER-Gymnasium-Unterstrass-Zurich-2012/16?q=eyJsIjoiMSJ9
<p>Projekt, Fotografie, Bühnengestaltung: Theo Müller<br />Projektleitung: Marc Schneider<br />Chorleitung: Andreas Gohl<br />Bandleitung: Valentin Marti<br />Theaterleitung: Sarah Judith Bürge, Daniel Nobs und Rolf Brügger<br />Dramaturgie und Konzeption: Dirk Schulz<br />Idee und Regie: Rolf Brügger<br /><br />Weitere Beteiligte siehe Archiv der Veranstalter</p>36adc3c9855943d49948350fb7d2b9feHenrik Ibsen EIN VOLKSFEIND Stadttheater Gießen 2011
https://www.dirkschulzregie.de/theater/$/Henrik-Ibsen-EIN-VOLKSFEIND-Stadttheater-Giesen-2011/17?q=eyJsIjoiMSJ9
<p>Übersetzung: Angelika Gundlach<br />Ausstattung: Bernhard Niechotz<br />Musik: Fabian Kühlein<br />Dramaturgie: Julia Figdor<br />Mit: Ana Kerezović, Mirjam Sommer, Frerk Brockmeyer, Corbinian Deller, Gottfried Herbe, Rainer Hustedt, Kai Hufnagel, Antonius Idvorean, Samir Kanse, Roman Kurz, Milan Pešl, Timo Ben Schöfer, Christian Steinbock<br />Fotografie: Rolf Wegst</p>855bb4effe4b4118be08bbc3feb00079Max Frisch GRAF ÖDERLAND Stadttheater Gießen 2011
https://www.dirkschulzregie.de/theater/$/Max-Frisch-GRAF-%C3%96DERLAND-Stadttheater-Giesen-2011/18?q=eyJsIjoiMSJ9
<p>Ausstattung: Bernhard Niechotz<br />Klanggestaltung: Fabian Kühlein<br />Dramaturgie: Matthias Schubert<br />Mit: Kyra Lippler, Irina Ries, Petra Soltau, Carolin Weber, Corbinian Deller, Rainer Domke, Christian Fries, Rainer Hustedt, Roman Kurtz, Milan Pešl, Harald Pfeiffer<br />Fotografie: Rolf Wegst<br /><br /></p>8dabc058dcf248c8969061e4a18a46e0Dirk Laucke ALTER FORD ESCORT DUNKELBLAU Stadttheater Gießen 2010
https://www.dirkschulzregie.de/theater/$/Dirk-Laucke-ALTER-FORD-ESCORT-DUNKELBLAU-Stadttheater-Giesen-2010/19?q=eyJsIjoiMSJ9
<p>Ausstattung: Bernhard Niechotz<br />Dramaturgie: Julia Figdor<br />Mit: Carolin Weber, Frerk Brockmeyer, Milan Pešl<br />Fotografie: Meret Esther Engelke</p>a6656fd31ee5433cb7884eb13a20edf6Theater EigenArt TICKET TO HEAVEN Biel 2008
https://www.dirkschulzregie.de/theater/$/Theater-EigenArt-TICKET-TO-HEAVEN-Biel-2008/20?q=eyJsIjoiMSJ9
<p>Bühne: TheaterEigenArt<br />Kostüme: Marianna Wist<br />Video: Tanja Lander<br />Dramaturgie: Thomas Gsteiger<br />Mit: Ann Klemann, Rolf Brügger<br />Fotografie: Dirk Schulz</p>e36934433f2f4d35ac870747382beccdOliver Reese BARTSCH, KINDERMÖRDER Stadttheater Gießen 2008
https://www.dirkschulzregie.de/theater/$/Oliver-Reese-BARTSCH-KINDERM%C3%96RDER-Stadttheater-Giesen-2008/21?q=eyJsIjoiMSJ9
<p>Ausstattung: Bernhard Niechotz<br />Dramaturgie: Vivica Bocks<br />Mit: Frerk Brockmeyer<br />Fotografie: Meret Esther Engelke</p>19626b2fe200411aa919ecbc46a8cef5HELMHOLTZ-OPER AUF DER SUCHE NACH DER EIGENEN IDENTITÄT Hermann-von-Helmholtz-Schule Berlin-Neukölln 2007 /2008
https://www.dirkschulzregie.de/theater/$/HELMHOLTZ-OPER-AUF-DER-SUCHE-NACH-DER-EIGENEN-IDENTIT%C3%84T-Hermann-von-Helmholtz-Schule-Berlin-Neukolln-2007-2008/22?q=eyJsIjoiMSJ9
<p>Ausstattung: Evi Wiedemann <br />Licht und Ton: Simon Bonas, Matthias Framke, Manuel Framke<br />Bühnentechnik: Reinhard Brandt, Vladimir Vetrov<br />Idee: Maggie Krämer mit Gundula Elstermann, Gabi Schmucker, Sefanie Geddes, Imken Osburg, Johannes Thiem, Holger Weigel <br /><br />Kooperation: TUSCH Berlin / Theater Strahl: Alfred Hartung, Schauspieler; Karen Giese, Theaterpädagogische Leitung<br />Mit: Weitere Beteiligte siehe Archiv der Veranstalter (160 Schüler/Innen)<br />Fotografie: N.N.</p>b7f9596a436b42feaf4244354d552dfcVenedikt Erofeev MOSKAU-PETUSKI RAUM theater BERLIN 2007
https://www.dirkschulzregie.de/theater/$/Venedikt-Erofeev-MOSKAU-PETUSKI-RAUM-theater-BERLIN-2007/23?q=eyJsIjoiMSJ9
<p>Übersetzung: Peter Urban<br />Ausstattung: Bettina Latscha<br />Musik: Burkhard Niggemeier<br />Dramaturgie: Renée Radü<br />Mit: Henning Bormann<br />Fotografie: Nina Urban</p>
<p>Diese Inszenierung erlebte lediglich eine interne Vorpremiere vor ausgesuchtem Publikum.<br />Die eigentliche Premiere steht noch aus.</p>0953bfee51f547d59b9aa6e57ceeb9a5Yasmina Reza DER GOTT DES GEMETZELS Theater Baden-Baden 2007
https://www.dirkschulzregie.de/theater/$/Yasmina-Reza-DER-GOTT-DES-GEMETZELS-Theater-Baden-Baden-2007/24?q=eyJsIjoiMSJ9
<p>Übersetzung: Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel<br />Bühne: Jo Schramm<br />Kostüme: Heike Seidler<br />Dramaturgie: Benjamin Bracher<br />Mit: Nadine Kettler, Catharina Kottmeier, Michael Laricchia, Sebastian Mirow<br />Fotografie: Jochen Klenk</p>bf43dc7903174f81ba5af30940e7c443Wolfgang Amadeus Mozart BASTIEN(NE) OU LA DÉSILLUSION Théâtre Tambour Royal Paris 2005 / Théâtre Festival du Grand Jardin Joinville 2006 / Festival des Châteaux de la Drôme 2006
https://www.dirkschulzregie.de/theater/$/Wolfgang-Amadeus-Mozart-BASTIEN-NE-OU-LA-D%C3%89SILLUSION-Th%C3%A9%C3%A2tre-Tambour-Royal-Paris-2005-Th%C3%A9%C3%A2tre-Festival-du-Grand-Jardin-Joinville-2006-Festival-des-Ch%C3%A2teaux-de-la-Dr%C3%B4me-2006/27?q=eyJsIjoiMSJ9
<p>Musikalische Leitung und Arrangement: Burkhard Niggemeier<br />Bühne: Eva-Mareike Uhlig<br />Kostüme: Doria Salambo<br />Mit: Elise Archambault, Mélanie Brégant, Bénédicte Royer, Richard Delestre, Jean-Philippe Feiss, Laurent Herbaut<br />Fotografie: Isabelle Boccon-Gibod / Dirk Schulz</p>d1c5f7b006c54923ba4fd30ee38d0b86Thomas Bernhard RITTER, DENE, VOSS Theater Baden-Baden 2006
https://www.dirkschulzregie.de/theater/$/Thomas-Bernhard-RITTER-DENE-VOSS-Theater-Baden-Baden-2006/28?q=eyJsIjoiMSJ9
<p>Thomas Bernhard RITTER, DENE, VOSS<br />Bühne: Britta Langanke<br />Kostüme: Bettina Latscha<br />Dramaturgie: Benjamin Bracher<br />Mit: Catharina Kottmeier, Rosalinde Renn, Edgar M. Marcus<br />Fotografie: Adi Bachinger</p>1c6a3a9bfd4f44adb23d48f81c3f1b8fAnton Pawlowitsch Cechov ONKEL VANJA Theater Baden-Baden 2004
https://www.dirkschulzregie.de/theater/$/Anton-Pawlowitsch-Cechov-ONKEL-VANJA-Theater-Baden-Baden-2004/29?q=eyJsIjoiMSJ9
<p>Übersetzung: Peter Urban<br />Ausstattung: Dorit Lievenbrück<br />Video: David Kordick<br />Dramaturgie: Benjamin Bracher<br />Mit: Magdalena Flade, Nadine Kettler, Rosalinde Renn, Rosemarie Wohlbauer, Horst Hildebrand, Thomas Höhne, Edgar M. Marcus, Berth Wesselmann<br />Fotografie: Adi Bachinger</p>cffa861015a54635843f97efe5d8a666Caryl Churchill DIE KOPIEN Theater Baden-Baden 2004
https://www.dirkschulzregie.de/theater/$/Caryl-Churchill-DIE-KOPIEN-Theater-Baden-Baden-2004/30?q=eyJsIjoiMSJ9
<p>Übersetzung: Falk Richter<br />Bühne: Evi Wiedemann<br />Kostüme: Heike Timpert<br />Video: David Kordick<br />Dramaturgie: Benjamin Bracher<br />Mit: Michael Laricchia, Edgar M. Marcus<br />Fotografie: Adi Bachinger</p>d3c24683cc2f45768787bc33c79e96bfBotho Strauß UNERWARTETE RÜCKKEHR Stadttheater Bern 2004
https://www.dirkschulzregie.de/theater/$/Botho-Straus-UNERWARTETE-R%C3%9CCKKEHR-Stadttheater-Bern-2004/31?q=eyJsIjoiMSJ9
<p>Austattung: Raphaël Barbier<br />Kostüme: Dagmar Schlenzka<br />Dramturgie: Benjamin Bracher <br />Mit: Fabienne Biever, Catja Wutz, Klaus Degenhardt, Jürgen Kloth<br />Fotografie: Raphaël Barbier<br />Plakat: Stefan Bundi</p>e5b4050029c546dca97f7a82faa4072fJon Fosse DAS MÄDCHEN AUF DEM SOFA Staatstheater Nürnberg 2003
https://www.dirkschulzregie.de/theater/$/Jon-Fosse-DAS-M%C3%84DCHEN-AUF-DEM-SOFA-Staatstheater-Nurnberg-2003/32?q=eyJsIjoiMSJ9
<p>Übersetzung: Hinrich Schmidt-Henkel <br />Ausstattung: Hans Richter<br />Musik: Burkhard Niggemeier<br />Dramaturgie: Maren Zimmermann<br />Mit: Angelika Fornell, Ruth Anna Hardmeier, Anna Maria Kuricová, Adeline Schebesch, Elke Wollmann, Stefan Lorch, Rainer Matschuk, Hannes Seebauer<br />Fotografie: Marion Bührle / Hans Richter</p>1008d011cbfe465198a109f3add4d0c4Yasmina Reza DREI MAL LEBEN Staatstheater Nürnberg 2003
https://www.dirkschulzregie.de/theater/$/Yasmina-Reza-DREI-MAL-LEBEN-Staatstheater-Nurnberg-2003/34?q=eyJsIjoiMSJ9
<p>Übersetzung: Eugen Helmlé<br />Ausstattung: Dorit Lievenbrück<br />Dramaturgie: Maren Zimmermann<br />Mit: Adeline Schebesch, Elke Wollmann, Frank Damerius, Michael Hochstrasser<br />Fotografie: Marion Bührle</p>2f4756b8d9954a34a741a038ac5bf1b4Sándor Márai DIE GLUT Stadttheater Bern 2002
https://www.dirkschulzregie.de/theater/$/S%C3%A1ndor-M%C3%A1rai-DIE-GLUT-Stadttheater-Bern-2002/36?q=eyJsIjoiMSJ9
<p>Übersetzung: Christina Viragh<br />Bühne: Raphaël Barbier<br />Kostüme: Dagmar Schlenzka<br />Dramaturgie: Angelika Salvisberg<br />Mit: Catja Wutz, Matthias Brambeer, Klaus Degenhardt<br />Fotografie: Edouard Rieben<br />Plakat: Stefan Bundi</p>b43d20feaf004a2f8377047d1d08bdedRoland Schimmelpfennig DIE ARABISCHE NACHT Staatstheater Braunschweig 2002
https://www.dirkschulzregie.de/theater/$/Roland-Schimmelpfennig-DIE-ARABISCHE-NACHT-Staatstheater-Braunschweig-2002/38?q=eyJsIjoiMSJ9
<p>Ausstattung: Dorit Lievenbrück<br />Musik, Video: Thomas Wolter<br />Dramaturgie: Konstanze Wolgast<br />Mit: Kathrin Reinhardt, Ulrike Requadt, Andreas Bißmeier, Wolfram Durben, Tobias Maehler<br />Fotografie: Thomas Ammerpohl</p>3f6cae44fc5e438faddd2406c5fb8f8eMichael Frayn KOPENHAGEN Stadttheater Bern 2001
https://www.dirkschulzregie.de/theater/$/Michael-Frayn-KOPENHAGEN-Stadttheater-Bern-2001/40?q=eyJsIjoiMSJ9
<p>Übersetzung: Inge Greiffenhagen und Bettina von Leoprechting<br />Bühne: Raphaël Barbier<br />Kostüme: Dagmar Schlenzka<br />Musik und Projektionen: Thomas Wolter<br />Dramaturgie: Angelika Salvisberg<br />Mit: Catja Wutz, Matthias Brambeer, Klaus Degenhardt<br />Fotografie: Jürg Müller<br />Plakat: Stefan Bundi</p>7f0edaf8d2d34d6f9b6dc2eac0347caaAlan Ayckbourn GLÜCKLICHE ZEITEN Staatstheater Nürnberg 2001
https://www.dirkschulzregie.de/theater/$/Alan-Ayckbourn-GL%C3%9CCKLICHE-ZEITEN-Staatstheater-Nurnberg-2001/42?q=eyJsIjoiMSJ9
<p>Übersetzung: Gottfried und Inge Greiffenhagen<br />Ausstattung: Dorit Lievenbrück<br />Musik und Klanggestaltung: Thomas Wolter<br />Dramaturgie: Maren Zimmermann<br />Mit: Lena Sabine Berg, Sophia Harrison, Marion Schweizer, Thomas Nunner, Marco Steeger, Waldemar Stutzmann<br />Fotografie: Marion Bührle</p>e191a078533c42eea3384556c203b8b9Daniel Call BAD KLEINEN Staatstheater Braunschweig 2000
https://www.dirkschulzregie.de/theater/$/Daniel-Call-BAD-KLEINEN-Staatstheater-Braunschweig-2000/43?q=eyJsIjoiMSJ9
<p>Ausstattung: Sonja Welp<br />Musik, Klanggestaltung: Thomas Wolter<br />Dramaturgie: Susanne Springer<br />Mit: Leslie Maria Roehm, Frank Wünsche<br />Fotografie: Thomas Ammerpohl</p>555cee20a22b4479a25a34f5d4592b8fMarius von Mayenburg FEUERGESICHT Staatstheater Braunschweig 2000
https://www.dirkschulzregie.de/theater/$/Marius-von-Mayenburg-FEUERGESICHT-Staatstheater-Braunschweig-2000/45?q=eyJsIjoiMSJ9
<p>Ausstattung: Dorit Lievenbrück<br />Musik, Klang- und Videogestaltung: Thomas Wolter<br />Dramaturgie: Harald Markert<br />Mit: Marianne Heinrich, Kathrin Reinhardt, Andreas Bruno Beeke, Ben Bela Böhm, Wolfram Durben<br />Fotografie: Thomas Nowak</p>6e938785389f43c29b62eaa493981aefDavid Harrower MESSER IN HENNEN Staatstheater Braunschweig 1998
https://www.dirkschulzregie.de/theater/$/David-Harrower-MESSER-IN-HENNEN-Staatstheater-Braunschweig-1998/47?q=eyJsIjoiMSJ9
<p>Übersetzung: Felicitas Groß<br />Ausstattung: Dorit Lievenbrück<br />Musik und Klanggestaltung: Thomas Wolter<br />Dramaturgie: Harald Markert<br />Mit: Kathrin Reinhardt, Andreas Bruno Beeke, Götz van Ooyen<br />Fotografie: Thomas Ammerpohl<br /><br /></p>5c1ab474695e44f8a8ca284648fb9112Anne Meara NACHSPIEL Stadttheater Bern 1999
https://www.dirkschulzregie.de/theater/$/Anne-Meara-NACHSPIEL-Stadttheater-Bern-1999/49?q=eyJsIjoiMSJ9
<p>Übersetzung: Michael Kunze<br />Ausstattung: Christine Tritthart<br />Musik: Thomas Wolter<br />Dramaturgie: Nicola May<br />Mit: Heidi Maria Glössner, Rosalinde Renn, Catja Wutz, Matthias Brambeer, Klaus Degenhardt, Andreas Herrmann, Klaus Hirche<br />Fotografie: Jürg Müller<br />Plakat: Stefan Bundi</p>c8e643597b644ab3b977cddbb15894b2Enda Walsh DISCO PIGS Stadttheater Bremerhaven 1999
https://www.dirkschulzregie.de/theater/$/Enda-Walsh-DISCO-PIGS-Stadttheater-Bremerhaven-1999/50?q=eyJsIjoiMSJ9
<p>Übersetzung: Iain Galbraith<br />Bühne: Dirk Schulz<br />Kostüme: Susanne Ahrens<br />Dramaturgie: Sabine Heumann<br />Mit: Monika Pallua, Stephan Clemens<br />Fotografie: Rilke</p>469a42dd7ca749b986067512261c80a8Thomas Strittmatter BRACH Badisches Staatstheater Karlsruhe 1998
https://www.dirkschulzregie.de/theater/$/Thomas-Strittmatter-BRACH-Badisches-Staatstheater-Karlsruhe-1998/51?q=eyJsIjoiMSJ9
<p>Ausstattung: Martin Kloepfer<br />Dramaturgie: Sabine Christl-Nilles<br />Mit: Birgit Bücker, Betina Kalka, Eckhard Winkhaus<br />Fotografie: Peter Bastian</p>ab553cfe16944594a5e2537963b2c21fKurt Weill STAY WELL Badisches Staatstheater Karlsruhe 1998
https://www.dirkschulzregie.de/theater/$/Kurt-Weill-STAY-WELL-Badisches-Staatstheater-Karlsruhe-1998/53?q=eyJsIjoiMSJ9
<p>Bühnenraum: Martin Kloepfer<br />Dramaturgie: Sabine Christl-Nilles<br />Mit: Urs Affolter, Uli Kofler<br />Fotografie: Peter Bastian</p>b3fb49b449934363a783275945f6b091