„Die Karlsruher Inszenierung (Regie: Dirk Schulz) setzt das psychologische und komödiantische Potential des Stückes geschickt um. Insbesondere wird auf der optischen Ebene viel vom Witz des Textes aufgegriffen; eine Methode, die Strittmatters Zugang zu den unterschiedlichen Darstellungs- und Wahrnehmungsformen entspricht“. (Grauzone - Zeitschrift über neue Literatur 1997)
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