Kritiken

DAS MÄDCHEN AUF DEM SOFA

„Auf den ersten Eindruck wirkte die Produktion unspektakulär-bieder. Doch im zunehmenden Verlauf des pausenlosen 90 - Minuten-Abends steigert sich in der absichtsvoll unprätentiösen Personenregie die Spannung. Durch die weichen Übergänge zwischen real - und Erinnerungsszenen überträgt sich das planlose Tun ohne Aussicht auf Veränderung dicht und schleichend. Dirk Schulz wagte, seine Darsteller im Textsinn - ohne konterkarierende Gefühle - agieren zu lassen. Ein leiser, uneitler Theaterabend.“(Theater der Zeit 2003)


„Aber tatsächlich raffiniert wirkt hier nicht das Erzählte, sondern nur das durchaus reizvolle Spiel mit den wirklichen und eingebildeten Begegnungen, den imaginären Konfrontationen, den Zeitsprüngen, den Blick-Kontakten zwischen Personen, die sich eigentlich gar nicht sehen können und doch in ein und demselben Raum gefangen sind.“ (Theater heute 2003)

 

 

Dirk Schulz Theaterregisseur
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