„ ... dennoch ist diese Aufführung sehenswert, weil sie hervorragend von Dirk Schulz in Szene gesetzt ist und durch die Leistung der beiden Schauspieler besticht. Schulz vermeidet in seiner Inszenierung konsequent die realistische Ebene. Schulz konzentriert das Geschehen auf Dialog und Gebärdensprache, die nicht nur einmal in Tanz übergeht. Durch die Vielfalt der erarbeiteten Ausdrucksmöglichkeiten wird die Spannung gehalten. Sie lässt die Spieler ihren Balanceakt zwischen Gegenwart und Vergangenheit bestehen.“ (Wilhelmshavener Zeitung 1999)
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