„Regisseur Dirk Schulz hat diesen bitter-heiteren Drahtseilakt im Nürnberger Schauspielhaus mit viel Sinn für die kippenden Momente inszeniert und anhaltenden Beifall geerntet.“ (Nürnberger Nachrichten 2001)
„Im Schauspielhaus gibt`s endlich wieder was zu lachen. Direktor Klaus Kusenberg hat am Samstag zur dritten Premiere einen neuen Regisseur gebracht: den gelernten Buchhändler Dirk Schulz aus dem Badischen. Ein gute Wahl! Mit Alan Ayckbourns witziger und bissiger Komödie „Glückliche Zeiten“ bekommen die Nürnberger endlich einmal wieder beste Unterhaltung auf die Bühne.“ (BILD 2001)
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