Kritiken

KOPENHAGEN

„Nicht ein tragischer Tod oder ein Sichfinden der Liebenden, sondern eine offen bleibende wissenschaftsgeschichtliche Frage als Höhepunkt und Abschluss eines Theaterabends: Dass das gelingen, ja überzeugend gelingen kann, will in Sachen Schauspielkunst  und Regieleistung schon einiges bedeuten, und das Premierenpublikum verdankte die aussergewöhnliche Leistung denn auch mit lang anhaltendem begeisterten Applaus.“ (Der Bund 2001)


„Dirk Schulz führt straffe Regie, setzt die leicht gekürzte Textvorlage (eine Übersetzung von Inge Greiffenhagen und Bettina von Leoprechting in eine vorzügliche Konversationssprache) präzis um. Dabei reduziert sich die dramatische Dynamik auf ein Minimum; Handlung im kruden Sinn gibt es kaum, unverhoffte Auftritte und Abgänge fallen weg. Dennoch entsteht sofort atmosphärische Dichte - in der Art etwa, wie die Figuren im Raum stehen, wie sie aufeinander zugehen.“ (NZZ 2001)

 

 

Dirk Schulz Theaterregisseur
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