„In einer subtilen Schauspielerstudie hat der junge Regisseur Dirk Schulz die realistische Dreiecksgeschichte über die Sprachsuche der Frau an mythische Allgültigkeit gebunden. So gelingt ihm die Balance zwischen erdigem Naturalismus und mystischem Symbolismus beispielhaft. Viel Applaus für die sensible Aufbereitung dieses merkwürdig archaisierenden Stücks durch das junge Ensemble. Unbedingt sehenswert.“ (Braunschweiger Zeitung 1998)
„Ein effektvoll ausgeleuchtetes Bühnenbild, surreale Szenen und drei Darsteller in Spiellaune machen den Abend sehenswert.“ (Cocktail 1998)
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